Die Korrektur der Gynäkomastie ist ein chirurgischer Eingriff zur Reduktion vergrößerten männlichen Brustgewebes. Diese Erkrankung, verursacht durch hormonelle Ungleichgewichte, Medikamente oder genetische Faktoren, kann zu einem Überschuss an Drüsengewebe oder Fett in der männlichen Brust führen und somit das Erscheinungsbild und das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
Während der Operation werden strategisch platzierte Einschnitte gemacht, um das überschüssige Drüsen- oder Fettgewebe im Brustbereich zu entfernen. Ziel ist ein flacheres und konturierteres Brustbild für ein maskulineres Erscheinungsbild.
Der Eingriff dauert in der Regel 1 bis 3 Stunden, abhängig vom Umfang der notwendigen Gewebsentfernung. Zum Einsatz kommen Techniken wie Liposuktion, Exzision oder eine Kombination beider Verfahren, individuell angepasst an die Bedürfnisse des Patienten.
Nach der Operation treten meist Schwellungen, Blutergüsse und leichte Beschwerden auf, die mit Medikamenten behandelt werden. Die meisten Patienten können nach wenigen Wochen wieder leichte Aktivitäten aufnehmen. Eine konsequente Einhaltung der Nachsorgeanweisungen und Kontrolltermine ist entscheidend für eine optimale Heilung und ein dauerhaft verbessertes Brustbild.
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