Bruststraffung

Eine Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Anhebung und Neuformung erschlaffter Brüste für ein jugendlicheres, strafferes Erscheinungsbild. Sie korrigiert Ptosis (Erschlaffung) infolge von Alterung, Schwangerschaft, Gewichtsschwankungen oder genetischen Faktoren.

Der Eingriff

Dabei werden überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe neu geformt. Der Brustwarzenhof wird meist in eine höhere, natürlichere Position versetzt, um die jugendliche Form der Brust wiederherzustellen.

Operationsdauer und Techniken

Dauer: ca. 2–4 Stunden – je nach Korrekturbedarf. Es kommen verschiedene Schnitttechniken wie Anker-, Lollipop- oder Donut-Technik zum Einsatz, abhängig vom Grad der Ptosis und dem gewünschten Ergebnis.

Erholung und Nachsorge

Vorübergehende Schwellung, Blutergüsse und leichte Schmerzen sind normal und werden medikamentös behandelt. Leichte Aktivitäten sind nach wenigen Wochen möglich. Die Einhaltung der Nachsorgeanweisungen und regelmäßige Kontrollen sind entscheidend für eine optimale Heilung und langfristige Ergebnisse.

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